|
Vernetzungsdiagramm
zu quadratischen
Parabeln,
gezeichnet von einer Schülerin der Klasse 10 Gymnasium
Weitere
Vernetzungsdiagramme zu quadratischen Parabeln finden Sie hier.
|
- Spezielle
Formen von Vernetzungsdiagrammen (Begriffslandkarten) sind Mind Maps
und Concept Maps.
- Lernende,
die sowohl die Methode des Mind mapping als auch die des Concept
Mapping kennengelernt haben, verwenden gerne Mischformen bzw.
abgewandelte Formen hiervon, wenn sie im Sinne einer Wiederholung und
Strukturierung oder als Hilfe zum Problemlösen ein
Vernetzungsdiagramm zu einem mathematischen Thema konstruieren.
Literatur:
- Brinkmann,
Astrid (2007).
Vernetzungen im Mathematikunterricht – Visualisieren und
Lernen von
Vernetzungen mittels graphischer Darstellungen. Hildesheim, Berlin:
Franzbecker. ISBN 978-3-88120-465-1.
- Brinkmann,
A. (2006). Mind Mapping oder Concept Mapping? -
Schülerpräferenzen. In:
Beiträge zum Mathematikunterricht 2006. Hildesheim, Berlin:
Franzbecker, 147-150. ISBN 987-88120-434-7.
- In Vernetzungsdiagrammen
können auch
Inhalte verschiedener
mathematischer Themen zusammengebracht werden.
- Mittels
Vernetzungsdiagrammen können Lehrende und Lernende das
Geflecht an
Wissen und Können entdecken, das in einer (komplexeren)
Aufgabe
und ihrem Lösungsweg eingebettet ist. Beispiel
|
|
|